die joffe-formel: ausgewogen berichten = „schönreden“ = „sprechverbot“
zeit.de: Sprache: „Neusprech“ neu
zeit.de: Sprache: „Neusprech“ neu
vor ein paar tagen analysierte thomas steinschneider die widersprüchliche darstellung und manipulative sprache von journalisten am beispiel der berichterstattung über die ukraine und russland:
als ich eben diesen text in der taz las, in dem sebastian erb beschreibt wie die #StopWatchingUs-proteste von verschwörungstheoretikern und medienhassern mitgesurft wurden fiel mir sascha lobos tweet von mittwoch wieder ein:
ich fand den artikel über wikileaks von harald staun in der FAS nicht doof, auch wenn der artikel stauns in seiner zotteligkeit intellektuellen abgehobenheit und arroganz beinahe prototypisch dafür ist, wie typen wie staun vor allem für typen wie …
der joffe, der alte fuchs, weiss genau, dass es scheissegal ist was er schreibt. hauptsache es hört sich so an als ob er voll die ahnung hätte. das geschwätz von gestern interessiert weder seine leser, noch ihn.
apropos joffe.
josef joffe freute sich heute früh über einen „genialen zug“ von john mccain, weil der die gouverneurin von alaska, sarah palin, als seine kandidatin für das vizepräsidentenamt ausgewählt hat:
wer bei sowas zensur schreit, nennt wahrscheinlich auch kommentar-spam-löschen „zensur“ und die schlümpfe neoliberal.